Letzte Änderung:
13.05.2010
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Über Krefelder

“Es gibt Gute, Böse und Krefelder”
oder auch
“Es gibt gute Menschen, böse Menschen und Krefelder”

Was genau den Krefelder zu seiner Sonderstellung gebracht hat, ist mir nicht bekannt. Bekannter hingegen könnte da schon das Buch “Gute, Böse und Krefelder” des Krefelder Künstlers und Autors Fritz Huhnen (1895-1981) gewesen sein. Vermutlich entstand der Spruch im 18. Jahrhundert, als viele Menoniten eine Heimat in Krefeld und Schutz vor Verfolgung gefunden hatten. Aber wie dem auch sei - es stimmt!

“Der Krefelder ist überall zu Hause - Hauptsache, er kann die (Kirchturm-)Spitze von St. Dionysius sehen”

Der Krefelder ist ein urban geprägter Mensch, weltläufig, weltgewandt. Zugegeben, die Sache mit der Turmspitze der Krefelder Hauptkirche, die er angeblich immer fest im Blick haben muss, wo auch immer er sich gerade befindet, schränkt ihn da ein wenig ein. Deshalb behaupte ich jetzt mal: das stimmt nicht!

Alter Wasserturm an der Gutenbergstraße